Das Management und die stetige Weiterentwicklung von Wissen und Kompetenz in allen Bereichen aller Unternehmen ist ein zentrales Thema unserer Zeit. In dieser Serie soll es allerdings nicht um Wissensmanagement gehen, sondern primär um Schulung und Wirksamkeitsprüfung von Mitarbeitern unterschiedlichster Bereiche.

Schulung und Wirskamkeitsprüfung sind Führungsaufgaben

Egal ob Du MitarbeiterInnen weiterentwickeln möchtest, die Dir direkt unterstellt sind oder die Du nur fachlich führst: Schulungen sind ein zentraler Bestandteil Deiner Führungsaufgabe. Schulung ist Kommunikation pur. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Du Dein Thema zielgruppengerecht aufbereitest und darstellst.

In Teil 1 dieser Serie beschäftigen wir uns mit den Grundlagen: Welche Anforderungen hat die ISO 9001 an die Themen Schulung, Kompetenz, Wissen und Wirksamkeitsprüfung?

Und was bedeutet das konkret? Außerdem erläutere ich Dir, um welche Themen es in den nächsten fünf Episoden gehen wird: Wir werden sieben unterschiedliche Schulungsarten besprechen (Teil 2), gehen genau darauf ein und warum die Schulung, egal mit welcher Methode, unbedingt auf die Zielgruppe abgestimmt sein muss (Teil 3).

Im weiteren Verlauf stelle ich die Vergessenskurve vor (Teil 4) und wir gehen im Detail auf verschiedene Möglichkeiten der Wirksamkeitsprüfung ein (Teil 5). Im letzten Teil 6 behandeln wir ein unangenehmes aber wichtiges Thema: Die Nachschulung.

Einen Ausführlichen Link zum Thema, der auch viele Infos zu den weiteren Teilen dieser Serie umfasst, findest Du hier im Blog.

Wenn Du nachlesen möchtest, welche Anforderungen die ISO 9001:2015 im Detail zum Thema Schulung und Wirksamkeitsprüfung stellt, dann kann ich Dir das Buch „DIN EN ISO 9001:2015 – kompakt und verständlich“ empfehlen.